Sandstrahlen

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Sandstrahlen

Einfach, Schnell und effektiv

Mobiles Sandstrahlen ist oft die einzige Möglichkeit, um stark verschmutzte Oberflächen, Untergründe und andere Materialen zu reinigen. Die Sandkörner entfernen – ähnliche wie bei riesigem Schleifpapier – selbst die hartnäckigsten Schmutzpartikel und versetzen das Material in seinen ursprünglichen Zustand.
Besonders das mobile Sandstrahlen bei Ihnen vor Ort ist heute die beste Möglichkeit, um unbewegliche Objekte reinigen zu können.

Alles kann schonend saniert und wieder in seinen Sollzustand versetzt werden.

Ihre Ansprechpartner

Das strahlen wir für Sie:

  • Schwimmbadbehälter
  • Filterbehälter
  • Stahl- und Betonbehälter
  • Hochtanks
  • Wasserzisternen
  • Betonständerwerke
  • Betonflächen
  • Mulden
  • Klärbehälter
  • Gerüste aller Art
  • Metall- und Aluminiumformteile
  • LKW-Auflieger
  • Holzfachwerke
  • und vielen mehr…
Sandstrahlen

So funktioniert das Sandtrahlen

Beim Strahlprozess wird ein Strahlmittel als Schleifmittel genutzt, um Lackreste, Rost, Zunder oder andere Verschmutzungen zu entfernen. Mit einem Kompressor wird ein starker Luftstrom erzeugt, welcher das Strahlmittel mit hoher Geschwindigkeit in einem bestimmten Winkel auf die zu bearbeitende Oberfläche schießt.

Oberflächen von Werkstücken werden und Untergründen werden durch die abrasive Wirkung des Strahlgutes gründliche gereinigt und aufgeraut. Die Wahl des Strahlmittels ist dabei abhängig von dem zu bearbeitenden Untergrund, dem gewünschten Effekt und dem Grad der Verschmutzung.

Sandstrahlen

Unsere Strahltechniken im Überblick

Eisstrahlen

Trockeneis ist elektrisch nichtleitend, chemisch inert, ungiftig, umweltneutral und nicht brennbar.

Im Gegensatz zu anderen Strahlmitteln geht Trockeneis bei Umgebungsdruck ohne Verflüssigung direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über – es sublimiert.

Beim Reinigen wird die zu entfernende Schicht lokal unterkühlt und versprödet dabei. Nachfolgende Trockeneispartikel dringen in die Sprödrisse ein und sublimieren beim Auftreffen schlagartig. Das Trockeneis wird gasförmig und vergrößert dabei sein Volumen. Dabei sprengt es den Schmutz von der Oberfläche weg.

Die Trockeneisreinigung ist ungefährlich für das zu reinigende Objekt. Die Korrosion der Oberflächen ist ausgeschlossen, da der flüssige Zustand übersprungen wird. Es tritt kein Abtrag auf und sensible Oberflächen nehmen keinerlei Schaden.
Strahlmittelrückstände oder Feuchtigkeit können nicht entstehen.

HWT Hansen – Wir strahlen sauber!

Glasperlstrahlen

Das Glasperlstrahlen ist eine dem Sandstrahlen ähnliche Anwendung. Jedoch werden hier anstelle von Sand runde Strahlmittel in Form von Kugeln verwendet.

Durch die Strahlmittel in runder Form wird die bearbeitete Oberfläche weniger stark aufgeraut, als dies bei anderen Verfahren der Fall ist. Die bearbeiteten Oberflächen erhalten eine Oberfläche mit seidig glänzender Optik. Außerdem kann das Glasperlstrahlen im Bereich der Metallbearbeitung oder Blechbearbeitung eingesetzt werden. Die verwendeten Glasperlen erzeugen winzige Einschläge auf der Oberfläche, die wie Hohlspiegel wirken. Sie bewirken eine plastische Verformung der Bauteiloberfläche.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Oberflächen nach der Behandlung beständiger gegen Korrosion geschützt werden und Diese weniger anfällig für haftenden Schmutz sind.

Bundesweiter Einsatz mit mobilen Strahltechniken

Hochdruckwasserstrahlen

Bei den Hochdruckwasserstrahlen ist mit vergleichsweise geringer Erschütterung des Bauteils ein tiefgreifender Betonabtrag ermöglicht. Spannungsrisse, wie beim Stemmen, sind mit den Hochdruckwasserstrahlen weitgehend vermieden. Außerdem wird durch die geringen Erschütterungen so gut wie kein weitreichender Körperschall am Bauwerk übertragen.
Das Hochdruckwasserstrahlen ist eine optimale Alternative zum Sandstrahlen, denn anstelle von Staubentwicklung entsteht lediglich Wassernebel.

Kugelstrahlen

Die üblichen Anwendungsbereiche des Kugelstrahlens sind das Oberflächenveredelungsverfahren, Strahlspanen sowie Reinigungs- und Umformstrahlen.
Mit Schleuderrad-, Druckluft-, oder Injektorstrahlanlagen werden kleine kugelige Strahlmittelkörner mit hoher Geschwindigkeit gegen die zu behandelnde Oberfläche geschleudert. Durch die hohe Geschwindigkeit und dem hohen Luftdruck wird das Strahlmittel stark beschleunigt und prallt auf die zu bearbeitende Oberfläche. So werden künstlich Fehler in das Atomgitter eingebracht, die eine Volumenvergrößerung und damit Druckeigenspannung bewirken.

Feuchtstrahlen

Bei den Feuchtstrahlen handelt es sich um das gleiche Verfahren wir beim Sandstrahlen, jedoch mit Zugabe von Wasser. Dadurch wird die Staubentwicklung vermieden.

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